Verkehrsmeldungen

Bussen und Strafenkatalog für Fahren ohne gültigen Führerschein in der Schweiz

Wer in der Schweiz ohne gültigen Führerschein fährt, riskiert hohe Strafen und schwerwiegende Konsequenzen. Das Verkehrsrecht ist darauf ausgerichtet, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Verstösse rigoros zu ahnden. Ob jemand nie einen Führerschein hatte, dieser entzogen wurde oder die Vorschriften für Lernfahrer missachtet wurden – in jedem Fall drohen empfindliche Bussen, Strafregistereinträge oder sogar Freiheitsstrafen. Ein gültiger Führerschein ist nicht nur ein Dokument, sondern auch ein Garant für die nötigen Fähigkeiten im Strassenverkehr.

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Stans NW: Neue Entlastungsstrasse über den Kreisel Bitzi geplant

Nach dem Volks-Nein Ende 2022 zur Entlastungsstrasse Stans West wurde ein Runder Tisch einberufen, um über weitere Lösungen zu diskutieren. Nachdem sich Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen und betroffenen Gemeinden im Grundsatz für eine neue Umfahrungsstrasse ausgesprochen hatten, wurde ein Variantenstudium durchgeführt. Am Runden Tisch fand die Linienführung über den Kreisel Bitzi beim Länderpark die grösste Zustimmung. Bis an eine Realisierung zu denken ist, sind aber noch mehrere Schritte zu bewältigen.

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Start der Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz

Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Mitglied der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz, begrüsst Vertreterinnen und Vertreter der Zentralschweizer Kantone und Medienschaffende an den Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz. Neben Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern, waren die Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, Céline Huber, sowie Christoph Amstad, Vorsteher des Sicherheits- und Sozialdepartements des Kantons Obwalden an der Eröffnung präsent. Regierungsrätin Ylfete Fanaj zu den Emergency Days: "Wir wollen die vielfältigen Aufgaben des Bevölkerungsschutzes öffentlich sicht- und greifbar machen. Mit den Emergency Days machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigen mit dem Anlass auch die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit der Zentralschweizer Kantone untereinander."

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Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Prognose für den Rückreiseverkehr: Heisse Wochen stehen bevor

Mit dem Ende der Ferien für einen Teil der Urlauberinnen und Urlauber wird der Rückreiseverkehr in den nächsten Wochen vor allem in Richtung Norden stark ansteigen. In den letzten Julitagen und während des ganzen Augusts ist vorwiegend an den Wochenenden mit vermehrten Staus zu rechnen. Im Gotthard- und Mont-Blanc-Tunnel, auf dem Grossen St. Bernhard sowie auf der in Rekordzeit teilweise wiedereröffneten San-Bernardino-Route wird mit grossem Verkehrsaufkommen zu rechnen sein.

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